Die besten Yogasocken für Damen und Herren finden
Yogasocken sind nicht nur gut, um deine Yoga-Übungen auszuführen, sondern eignen sich perfekt zum Kuscheln auf dem Sofa. Yogasocken helfen dir bei Stabilität, Griffigkeit und Gleichgewicht. Oft werden Yogasocken als Erfindung der Industrie angepriesen. Doch es gibt Gründe, wieso sich solche Socken für dich durchaus lohnen können.
Im Shavasana, Restorative und Yinjoga übst oder meditierst du. Hier dreht sich alles um die Wärme und dein Körper kann schnell auskühlen, wenn es im Yogastudio doch mal nicht ganz so warm ist, wie es sein soll. Ob die Socken im Laden gekauft sind oder mit viel Liebe handgefertigt, wichtig ist, dass du und deine Füße warm bleiben.
Warum Yogasocken so toll sind
Wir haben hier vier Hauptgründe aufgelistet, wieso Yogasocken so toll sind. Viel Spaß wünscht dir dein Yogasocken.com-Team!
Inhaltsverzeichnis
Schön warm und keine Eisfüße mehr
Yogasocken sind super geeignet, um das Risiko kalter Füße und Verletzungen beim Yoga zu verringern. Sie bieten nicht nur eine angenehme Wärme, sondern schützen auch deine Sehnen, Muskeln und Gelenke vor Verletzungen in den kälteren Jahreszeiten. Wie oft sitze ich im Yogastudio und denke mir: „Ohhh, viel zu kalt, ich habe Eisfüße!“ Und schon kann ich meinen Fokus nicht mehr nach innen lenken, sondern bin abgelenkt. Schon alleine deswegen lohnen sich Socken beim Yogatraining.
Schutz für empfindliche Haut
Yogasocken sind der perfekte Verbündete für alle, die empfindliche Haut haben oder regelmäßig im Freien auf schwierigem Gelände trainieren. Sie bieten zusätzlichen Schutz vor Schürf- und Schnittwunden und ermöglichen es dir, dein Training sicher in die Natur zu verlegen.
Guter Halt, auch wenn es mal rutschig wird
Die rutschfesten Sohlen sorgen für einen sicheren Halt in allen Posen und verhindern, dass du auf deiner Yogamatte, die voller Schweiß ist, ausrutschst. Zudem kannst du auch auf anderen rutschigen Untergründen ideale Yogaposen machen.
Hygiene im Yogastudio
Yoga in den eigenen vier Wänden zu praktizieren und dabei barfuß zu üben, ist das eine. Im Yogastudio mit anderen Teilnehmern sollte zusätzlich auf Hygiene geachtet werden. Da viele dieser Einrichtungen nicht über die notwendigen hygienischen Bedingungen verfügen, um Hautkrankheiten wie Fußpilz oder andere Infektionen zu verhindern, kann das Tragen von Socken eine gute Möglichkeit sein, dich und andere beim Üben zu schützen. Vorsicht ist besser als Nachsicht! Du kannst ja sonst die Yogasocken auch bequem auf der Yogamatte ausziehen.
Was müssen gute Yogasocken können?
Yogasocken gibt es in vielen verschiedenen Farben und Ausführungen. Die geschlossenen Modelle ähneln normalen Socken, bieten aber durch die PVC-, Silikon- oder -Gummibeschichtung auf der Unterseite zusätzliche Traktion.
Wenn du mit diesen Socken übst, hältst du dich warm und verringerst dein Verletzungsrisiko, während du gleichzeitig ein optimales Hygieneniveau bewahrst. Allerdings hat das seinen Preis, denn Yogasocken schränken die Bewegungsfreiheit deiner Zehen ein, weil sie keinen direkten Kontakt zum Boden haben.
Wenn du den Kontakt zum Boden behalten und deine Füße uneingeschränkt bewegen möchtest, sind Zehentrenner vielleicht eine gute Alternative. Diese Socken trennen jeden einzelnen Zeh ab und bieten gleichzeitig Wärme und Sicherheit.
Eine weitere Alternative sind Barfußsocken. Sie bieten die Kombination aus Verbundenheit mit deiner Matte und einen gewissen Schutz. Barfußsocken geben dir mentale Freiheit und Bewegungsfreiheit. Trotzdem bieten Barfußsocken nur eine begrenzte Isolierung und Verletzungsprophylaxe im Vergleich zu ihren vollständig bedeckten Gegenstücken, den Yogasocken.
Yogasocken – Auf diese Eigenschaften solltest du achten
Bevor du das perfekte Paar Yogasocken kaufst, solltest du einige Kriterien beachten. Oft macht das Material, aus denen die Yogasocken bestehen, viel aus. Bei der Herstellung wird eine Kombination von Stoffen für unterschiedliche Sockenmodelle verwendet.
Baumwolle
Yogasocken aus Baumwolle bieten eine unschlagbare Atmungsaktivität, Saugfähigkeit und Langlebigkeit. Das Material ist reißfest, sanft zur Haut und erlaubt Komfort ohne Kompromisse – und das alles bei einem minimalen Allergierisiko.
Elasthan
Der Elasthananteil in Yogasocken sorgt für Dehnbarkeit. Zudem sind sie reißfest und pflegeleicht, während sie ihre Form behalten.
Polyester
Mit seinen hervorragenden schnelltrocknenden, langlebigen und flexiblen Eigenschaften, welche die Formbeständigkeit nicht beeinträchtigen, ist dieses Material ideal für dein nächstes Paar Yogasocken.
Polyamid
Polyamide werden für ihre bemerkenswerte Fähigkeit gelobt, reißfest und formbeständig zu sein und gleichzeitig eine beeindruckende Elastizität aufzuweisen. Außerdem trocknen sie schnell – ähnlich wie Polyestergewebe.
Kompressionsband
Einige Yogasocken sind mit einem Kompressionsband ausgestattet. Dieses kann den Fußbogen mehr Halt gegeben und stützen. Dadurch kann dein Training gelenkschonend durchgeführt werden.
Wenn du Yogasocken kaufen willst, ist eine Mischung aus Baumwolle und Elasthan eine gute Option. So sind deine Füße gut geschützt und können atmen. Je nachdem, wie empfindlich deine Haut ist, sind Sohlen aus Silikon besser geeignet als PVC- oder -Gummisohlen.
Hast du dich für den richtigen Stoff entschieden, kannst du dich nun auf andere Kaufüberlegungen konzentrieren. Viele Yogasocken bieten zum Beispiel spezielle Funktionen wie extra Grip oder Anti-Rutsch-Lösungen für mehr Sicherheit beim Üben. Vor allem, wenn du auch draussen mit den Socken deine Übungen machst, sollten sie reissfest sein.
Yogasocken stricken – So strickst du dir deine eigenen Yogasöckchen
Wenn du dir deine Yogasocken lieber selbst stricken willst, kannst du das natürlich auch tun. Stricke dir deine individuellen Yogasocken für dich, deinen Partner oder deine Kinder. Färbe Wolle in deinen Lieblingsfarben und stricke dann mit viel Geschick diese einzigartigen Geschenke.
Perfekt für jeden angehenden Yogi oder Tänzer. Innerhalb eines Wochenendes habt ihr ein Paar kuschelig warme Socken, die so schön sind, dass ihr sie am liebsten alle behalten würdet! Und ich habe für euch auch schon die passende Anleitung herausgesucht:
Eine tolle PDF-Anleitung, um Yogasocken selber zu stricken, findet ihr auf der Waschbären Shop Seite. Eine wirklich sehr liebevolle Anleitung. Dort gibt es auch gleich die passende Wolle.
Hier geht es zur Yogasocken Anleitung im PDF-Format >>
Yogasocken Fazit
Wenn es um die Yoga Praxis geht, gibt es keine Einheitslösung für alle. Ein differenzierter Ansatz kann dir helfen, die Verbindung zwischen Körper und Geist leichter zu finden. Und auch wenn Traditionalisten unnachgiebig daran festhalten, im Studio barfuß zu gehen, bietet das Tragen spezieller Yogasocken einzigartige Vorteile – Wärme, Halt, Hygiene und Schutz -, die nicht unterschätzt werden sollten.
Meine Gründe, wieso ich Yogasocken im Studio anhabe:
- Deine Zehen haben Bewegungsfreiheit
- Das Material ist oft belastbar und hochwertig
- Formbeständigkeit
- Das Gefühl für deine Fußsensorik wird maximiert
- Keine Nähte, die stören könnten
- Die Noppen bieten einen optimalen Halt, damit du nicht ausrutschst
Am Ende des Tages könnte es genau das sein, was du auf deiner Reise durch Yoga brauchst! Also experimentiere, bis du herausfindest, was sich für DICH am besten anfühlt! Ich für meinen Teil trage weiterhin Yogasocken! Es fühlt sich einfach besser an!